„Neurologie und Immunologie – gemeinsame Perspektiven“, lautete das Motto des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) 2024 vom 6. bis zum 9. November 2024 in Berlin. Es sollte dazu ermutigen, in der Medizin in Zukunft noch stärker fächerübergreifend zu denken, zu forschen und zu (be-)handeln. Viele neue, vielversprechende Theorien und Therapiekonzepte sind auf diese Weise bereits entstanden, nicht nur in der Neurologie.
Diesem ganzheitlichen Ansatz haben auch wir uns verschrieben, weil auch wir für jeden erkrankten Menschen den bestmöglichen Zugang zu einer Therapie finden wollen – unabhängig davon, ob es sich um ein häufiges Beschwerdebild wie Muskelkrämpfe oder eine seltene Erkrankung wie das Lambert-Eaton-Myasthenisches Syndrom (LEMS) handelt. Das gelingt nur mit der Bereitschaft, den medizinischen Status quo immer wieder zu hinterfragen und dabei die Patient:innen in den Mittelpunkt zu stellen. Jede Erkrankung ist besonders und löst besondere Bedürfnisse aus. Dieses Besondere verdient unsere Aufmerksamkeit.
« Besonderes verdient Aufmerksamkeit. »
Das bereits Gehörte in Ruhe rekapitulieren, die Kongress-Hektik ein paar Minuten hinter sich lassen – dazu luden wir alle Besucher:innen des DGN-Kongresses herzlich ein. An unserem Messestand C43 im City Cube Berlin boten wir die Gelegenheit, räumliches Computing der neuesten Generation zu testen und in entspannter Atmosphäre in eine virtuelle Welt einzutauchen. Dazu hat uns das Naturschauspiel der Polarlichter inspiriert, deren besondere Schönheit genauso unsere Aufmerksamkeit verdient wie die Bedürfnisse unserer Patient:innen.